Skulpturen gab es bereits schon in der Steinzeit. Die einfachen Gebilde waren aus Ton, Knochen und manchmal sogar aus Elfenbein. Damals waren weibliche Figuren und Tiermotive beliebt. Die Hochkulturen verehrten mit Skulpturen ihre Gottheiten. Lange Zeit waren auch Porträtbüsten geachteter Persönlichkeiten dem damaligen Zeitgeist entsprechend.
Bildhauer haben in den letzten Jahrtausenden Materialien wie Holz, Stein, Bronze oder Marmor in atemberaubenden Formen verwandelt. Diese Werkstoffe zählen auch heute noch zu den beliebtesten für Skulpturen.
Skulpturen für draußen sind überall ein Blickfang. Gleich ob im Gartenbereich oder auf Balkon und Terrasse. Mit schönen Statuen kann jeder innen sowie Außen das Zuhause aufpeppen. Skulpturen gibt es in unterschiedlichen Motiven und Materialien, sodass sie sich perfekt einfügen können.
Teppichkunst für den Balkon
Ferien auf Balkonien, Sonntagsfrühstück auf der Terrasse, Relaxen im Wintergarten — das sind mehr als genug Gründe, um diesem Bereich mehr Charme und Gemütlichkeit zu verleihen. Neben trendigen Lounge-Möbeln und aparten Essgruppen gehört auf jeden Fall ein ästhetischer und edler balkon teppich dazu. Holz- und Steinböden wirken mit einem Balkon-Teppich von Trendcarpet noch viel wohnlicher. Außerdem schont der Balkon-Teppich den Bodenbelag und sorgt im Nu für Stil und Komfort. Zudem sieht er hochwertig aus und fühlt sich angenehm weich an — kalte Füße ade.
Balkon-Teppiche sind rutschfest und leicht zu reinigen. Die Auswahl an vielen Farben und Designs passen sich vielen Styles an. Man kann sie dadurch je nach Stimmung auswechseln, sodass ein neues Ambiente entsteht, zum Beispiel klassisch-elegant mit gedeckten Farben oder im Boho-Stil bunt gemustert. Obendrein lassen sich verschiedene Teppich-Varianten von Trendcarpet optimal miteinander kombinieren. Mit schicken Teppichmodellen werden Balkon und Terrasse schnell zur Wohlfühlzone, denn Entspannen soll ja Spaß machen.
Die großen Skulpturen aus den letzten Jahrtausenden
Eine weltbekannte Büste ist die der Nofretete, geschätzt aus 1345 vor Christus. Der Künstler Thutmosis machte mit der Büste die Hauptgemahlin des Pharaos Echnaton jahrhundertelang zum Inbegriff weiblicher Schönheit. Die Skulptur ist ein Musterbeispiel antiker Handwerkskunst. Der Name Nofretete bedeutet so viel wie „die Schöne, die da kommt“. Noch heute wird Nofretete von vielen als die schönste Frau der Welt bezeichnet.
Eine weitere Kunstfertigkeit antiker Meisterleistung ist die Terrakotta-Armee in Xi’an. Tatsächlich besteht die Armee 8.000 Soldaten, 670 Pferden und 130 Wagen. Die Sammlung zeigt die Armee des ersten chinesischen Kaisers Qin Shi Huang. Sie wurden geschaffen, um den Kaiser im Jenseits zu beschützen. Entdeckt wurde das Monument 1974, als Bauern, etwa 1,5 Kilometer vom Kaisergrab entfernt, einen Brunnen zu graben wollten. Heute ist die Sammlung Weltkulturerbe.
Jonathan Hateley — moderne Bildhauerkunst aus dem vereinigten Königreich
Der Bildhauer stellt seine Skulpturen sowohl in Großbritannien als auch national aus. Hateley sagt über sich selbst, dass er größtenteils von der Natur inspiriert wird. Seine Statuen aus Ton entspringen dabei sowohl dem Realen als auch dem Fiktiven. Bewunderer sind von seinen Oberflächenreliefs begeistert, die alle händisch bearbeitet, bemalt und somit optimal herausgearbeitet sind.
Salvatore Garau — eine Figur aus Nichts
Der Künstler versteigerte bei einer Aktion eine unsichtbare Skulptur für stattliche 15.000 Euro. Hier wurden natürlich Kritiken laut, weil seine Figur „unsichtbar“ ist, sozusagen nicht vorhanden, denn es gibt sie nicht. Veräußert wurde lediglich ein Zertifikat, das anordnet, der Skulptur einen Platz von 150 x 150 Zentimetern zu gewähren.
Der Künstler zeigte Unverständnis für die Kritik. Salvatore Garau reagierte mit folgenden Worten: „Vielleicht haben 15.000 Euro für eine Leere mehr Gewicht als mehrere Millionen für eine Fülle“. Zudem kann kaum etwas umweltfreundlicher sein und noch leichter zu transportieren, als eine nicht stoffliche Skulptur.